Nun ist der Spiegel bekannt als mittelmäßiger Wadenbeißer.
Denken wir doch aktuell an unseren Kaiser Franz Beckenbauer, ein wirkliches Geschenk des Himmels und denken wir daran, wie diese üble Journaille damals gehandelt hat:
„Über Nacht knipste der „Spiegel” die Strahlkraft der Lichtgestalt aus. Mit der Titelgeschichte „Das zerstörte Sommermärchen” im Oktober 2015 über die mutmaßlich gekaufte Fußball-WM 2006 begann die Demontage des Denkmals.”
FAZ
„Deutschland verliert den besten Fußballer, den Deutschland je gehabt hat, und den besten der Welt neben Pelé.”
Berti Vogts
„Du warst ein Popstar des deutschen Fußballs. Von deiner Eleganz auf dem Platz kann sich jeder Fußballer eine Scheibe abschneiden.”
Sepp Maier
„Der ,Kaiser‘ war eine Inspiration für mehr als eine Generation, er wird für immer die Lichtgestalt des deutschen Fußballs bleiben.“
Rudi Völler
„Wir sind Dir für immer unendlich dankbar, für alles, was Du für den Fußball getan hast, als Spieler, als Teamchef, als Präsident mit Deinem einzigartigen Charme, Deiner Leichtigkeit und Lebensfreude. We miss you!”
Jürgen Klinsmann
„Er hat alle überragt, er war so groß – und doch so am Boden geblieben.”
Wolfgang Overath
„Der Kaiser ist von uns gegangen. Er war mein Vorbild, Mentor und hatte immer eine Schulter zum Anlehnen für mich.”
Boris Becker
Warum zitiere ich das alles aus der Fußballwelt?
Um zu zeigen wie selbst großes und bestes in die Tonne getreten wird, mit der Aufforderung an meine Leser den Spiegel sofort abzubestellen.