Die Verteidigungsstrategien der Homöopathie können auf verschiedenen Ebenen geführt werden:

Philosophisch, psychologisch, historisch, psychiatrisch, physikalisch, auf subatomarer Ebene, empirisch und oder aus der Erfahrungsmedizin

Die Beiträge hierzu sind mittlerweile kaum zu zählen und auch die Argumentation der Gegenseite ist stets identisch: das lineare-positivistische Denken.

Dagegen ist nichts zu sagen. 

Ärgerlich ist nur, wenn die Gegenseite unsere Argumentation gar nicht zur Kenntnis nimmt, im Sinne von „auch die andere Seite muss gehört werden“, auf lateinisch: „Audiatur et altera pars“, ein Begriff den selbst die rationalen Römer schon kannten. 

Hier tut sich auf ungute Weise der Spiegel hervor. In dünner Argumentationskette, z.B. eines Herrn Edzard Ernst zu folgen, der sich nicht scheut den ehemaligen Kronprinzen Charles, ein glühender Verfechter der Homöopathie und jetzt König Charles III, auf einfälltige Weise zu kritisieren.

Assistiert wird Edzard Ernst, durch die Heidelberger Ärztin Natalie Grams, die natürlich ohne Facharzt zu sein oder längere, praktische Erfahrung zu haben, in dem deutschen Blätterwald omnipräsent ist.

Es scheint in diesem Zusammenhang auch ein Sprachrohr der chemischen, pharmakologischen Industrie zu existieren, was finanziell und in der öffentlichen Meinungsbildung hochmächtig ist.

Wer in diesem Zusammenhang mehr erfahren will, sei auf folgendes, hervorragendes Buch verwiesen – Die homöopathische Revolution, von Dana Ullman.

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